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    Pressestimmen

    Als Stipendiatin des Deutschen Musikwettbewerbs 2010 wird Katja Stuber im Rahmen der „Künstlerliste – Solisten des Deutschen Musikwettbewerbs“ – gefördert. Professionelle Klangkörper aus Deutschland, die die Sopranistin für ein Solokonzert engagieren, können hierfür einen Zuschuss beim Deutschen Musikrat beantragen.

     

    "Odyssee" - Spielzeiteröffnung im Staatstheater Darmstadt

    nmz-online, 26.09.14:
    "Die Stars des Abends waren aber vor allem die neuen Ensemblemitglieder Katja Stuber als Amor und Athene sowie Mary-Ellen Nesi als Penelope. Katja Stuber, die schon bei ihrem Bayreuther Debüt 2011 Aufmerksamkeit erregte, überzeugte durch ihren klaren und direkten Sopran sowie ihre positive Ausstrahlung." Susanne Döring

    echo-online, 27.09.14:
    "Ein rarer Hochgenuss, (...) den kraftvoll-jugendfrischen Sopran von Katja Stuber (Amor) so aus der Nähe zu erleben."

    Frankfurter Rundschau, 26.09.2014:
    "Statt als greiser Bettler wird der Heimkehrer durch das muntere Göttergirl Minerva zu einer Art Conchita verwurstet mit Transen-Perücke, trefflichem dunklem Bartwuchs und schönem Kostüm, später Ballkleid. (...) Vorzüglich in Doppelrollen Thomas Mehnert, Jana Baumeister und Katja Stuber." Bernhard Uske

    Allgemeine Zeitung - Rhein Main Presse, 27.09.14:
    "Da staunt man dann nicht nur über die Nachbarschaft von Nono und Monteverdi, sondern auch über die Qualität der Stimmen im Ensemble: Katja Stubers Amor (...)" Volker Milch

     

    "Tannhäuser"-Premiere, Bayreuther Festspiele 2014

    Nordbayerischer Kurier, 28.07.14:
    "Katja Stuber als Idealbesetzung des Hirts, die hoffentlich nicht mit dieser Produktion aus Bayreuth verschwindet." Florian Zinnecker

     

    "Paulus" mit dem Münchner Motettenchor

    SZ, 15.07.2014:
    "...hochelegant und wunderschön. Doch vor allem muss man diese Adjektive den Darbietungen der Sopranistin Katja Stuber zuschreiben. Ihre unprätentiöse, brillant strahlende Gesangskultur ist wirklich ein zauberhafter Genuss." Andreas Pernpeintner

     

    Neues Ensemblemitglied am Hessischen Staatstheater in Darmstadt ab der Spielzeit 2014/15

    ...in den Partien Minerva (Monteverdi: Ulisse), Gretel (Humperdinck: Hänsel und Gretel), Diana (Offenbach: Orpheus in der Unterwelt), Xenia (Mussorgski: Boris Godunow), Ännchen (Weber: Freischütz)

     

    Konzert-Debüts 2015

    März 2015 - In "Pelleas et Melissande" (Partie des Yniold) mit Christian Gerhaher und dem Swedish Radio Symphony Orchestra unter Daniel Harding in Stockholm und Köln

    März und Mai 2015 - In Nielsens 3. Sinfonie mit den Bamberger Symphonikern und dem Gewandhausorchester Leipzig unter Herbert Blomstedt

    Mahler 2. Sinfonie bei der Internationalen Orgelwoche in Nürnberg unter Karl Beringer

    Nürnberger Zeitung, 29.05.2014:
    "...der klare, ebenmäßig schwingende Sopran von Katja Stuber." Anja Barckhausen

    "Messiah" in Marktoberdorf mit La Banda

    Allgäuer Zeitung, 28.05.2014:
    "Katja Stubers klar geführter Sopran beglückte mit makellosen Koloraturen und engelhafter Reinheit." Gabriele Schroth

    Liederabend mit Werken von Beethoven, Lachner und Kreutzer in Messkirch mit Franz Raml (Hammerklavier) und Andrew Hale (Naturhorn)

    schwäbische.de, 05.05.14:
    "Die Sopranistin Katja Stuber wurde zu Recht vom Publikum bejubelt. Mit ihrer virtuosen Art, Lieder zu gestalten, gewann sie die Aufmerksamkeit und Zuneigung des Publikums. In grazilen Tempi belebte sie die Musik. Den so warmen Klang des Hammerklaviers umgarnte ihre schwelgende pastellfarbene Stimme. Sehnsucht und Liebe, Weite und Bewegung, Traurigkeit und lichte Freude sind Zutaten der Romantik. Stuber und Raml gestalteten sie mit viel Eleganz." Vera Romeu

    "Paulus" mit dem Unichor und -orchester Tübingen

    Schwäbisches Tagblatt, 21.01.2014:
    "Besonders begeisterte Sopranistin Katja Stuber, eine ideale Stimme für Mendelssohn: mädchenhaft schlank und bruchlos, klar fokussiert und doch leicht. Pointiert in den Rezitativen, anmutig in den Arien, verband sie die Nummern des Oratoriums zum großen Bogen." Achim Stricker

    "Hänsel und Gretel" mit der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz

    Südkurier, 10.12.2013
    "Im Duett überzeugten die beiden Sängerinnen und ließen in Mimik und Interpretation sogar ein wenig das Operschauspiel aufleben, indem sie nicht nur bravourös ihre Passagen darboten, sondern auch Hänsel und Gretel über die Partitur hinaus zum Leben erweckten. (...) Höhepunkt: Der wunderschön interpretierte "Abendsegen" der beiden im Wald verirrten Geschwister, bei dem sich die Solistinnen geradezu symbiotisch ergänzten." Anna-Lena Buchmaier

    Partie der Iphis in Händels "Jephtha" bei der Winteroper Potsdam unter Konrad Junghänel

    FAZ, 29.11.13:
    "Und unter den Solosängern waren wahrhaftig sensationelle Entdeckungen zu machen. Allen voran Katja Stuber (als Tochter Iphis), deren glockenheller, starker Sopran mit der wohl gerundeten Countertenor-Stimme von Magid El-Bushra (als ihr Verlobter Hamor) in den Duetten zu utopischer Verheißung verschmolz: etwas Licht in der Dunkelheit." Eleonore Büning

    kulturradio rbb, 23.11.13:
    "Vor allem das Liebespaar, die farbfrohe Katja Stuber als Iphis (die zu opfernde Tochter) und der junge, mir bislang unbekannte Countertenor Magid El-Bushra: eine Stimme wie eine Klarinette, dringlich und dicht. Schon wegen der Sänger lohnt's." Kai Luehrs-Kaiser

    Märkische Allgemeine, 25.11.13:
    "Aus den ausnahmslos starken Solisten stechen drei hervor. Countertenor Magid El-Bushra und Sopranistin Katja Stuber mimen nicht nur glaubwürdig das Liebespaar, ihre glockenklaren Stimmen erlauben den Zuschauern auch, jede Silbe des englischen Texts aufzunehmen. Beeindruckend auch Lothar Odinius." Viktoria Bittmann

    PNN, 25.11.13:
    "Stark in liedhaft schlichter Kantilene ist auch Katja Stuber in der Rolle von Jephthas Tochter Iphis. Besonders glücklich verbinden sich Musik und Szene in Dialog und Duett mit Magid El Bushra, (...). Das pubertäre erotische Verlangen, das beide in Händels Seufzermotivik erspüren, zeigt eindrucksvoll, wie wenig diese Musik äußerlicher Aktualisierung bedarf." Carsten Niemann

    "Tannhäuser" bei den Bayreuther Festspielen 2013

    Nordbayerischer Kurier, 03./04.08.13
    "… und Katja Stuber als brillanter Junger Hirt machen die Premiere - alles in allem ja tatsächlich: unerwartet - zu einem großen Abend." Florian Zinnecker

    2013 bei den Salzburger Festspielen

    In zwei Matineen am 20./21. Juli 2013 erklang im Rahmen der Salzburger Festspiele Mozarts "Requiem" mit dem Mozarteum Orchester unter Leitung von Thomas Hengelbrock

    DER STANDARD, 22.07.13
    "Nebst dem souveränen Balthasar-Neumann-Chor berückte im soliden Ensemble vor allem der Sopran von Katja Stuber." Ljubiša Tošic

    Salzburger Nachrichten, 22.07.13
    "Thomas Hengelbrock gelang mit dem Mozarteumorchester und den 34 phänomenalen Stimmen seines Balthasar-Neumann-Chors, darin integriert die fabelhaft homogenen Solisten Katja Stuber, Marion Eckstein, Virgil Hartinger und Marek Rzepka, eine Modellaufführung des "Requiem" von Mozart."

    Karl Narb

    DiePresse.com, 20.07.13
    "Subtil und exemplarisch wortdeutlich gestaltet Katja Stuber den Sopranpart..."

    Walther Dobner

    Bachs Matthäuspassion mit dem Concertgebouw Kamerorkest Lochem, 28.03.13 - "Katja Stuber is het type sopraan waarvan je je kunt voorstellen dat Bach zelf er zelf voor zouw zijn gevallen. Ingetogen en een stem met een bijna middeleeuws objectief timbre - nog eeuwen verwijderd van goedkope romantiek - en toch word Ich will dir mein Herze schenken puur een liefdeslied."

    CD-Neuerscheinung bei Deutsche Harmonia Mundi: Pasquale Anfossi - "La finta giardiniera"

    Das Opernglas, Ausgabe 7-8/2013 
    "Das "mittlere" Paar Ramiro und Arminda ist mit den beiden vorzüglichen Sopranen Maria Espada und Katja Stuber besetzt, die sich durch ausgelassene Spiellaune und silbrig helle Stimmen auszeichnen." J. Gahre

    "Mozartliches" - Konzertarien mit den Hofer Symphonikern

    Frankenpost, 09.03.2013
    "Mit der ausgereiften, aber unverbrauchten Stimme, die sie für jene Rolle braucht, beseelt sie in Selb vier Mozart-Arien. Denn "Mozärtliches" lautet der Titel des Konzerts. Aber nicht eben himmelnd und ergeben geht Stuber mit "Männern und Soldaten" um, wenn sie ihnen als Despina aus "Così fan tutte" in der Arie "In uomini, in soldati ..." höhnisch auflachend Treulosigkeit vorhält. Da bekommt ihre sympathische, nicht ganz leichtgängige, aber nirgends überzüchtete Stimme - die sie zuvor bei "Voi avete un cor fidele" deutlich nachgiebiger vorgestellt hat - die zupackende Bissigkeit eines emanzipierten Selbstbewusstsein. Im melodischen Ausdruck wie in der Text-Deklamation facettenreich, jede Gemütsregung bühnentauglich mit Körpersprache illustrierend, findet die Interpretin von der Überlegenheit zurück zu ruhiger Überlegung: In "Giunse alfin il momento" aus dem "Figaro" zieht sie sich verträumt in die "Nacht" erfüllender Liebes-"Heimlichkeiten" zurück - ein Opern-Abendlied: serenata teatrale." Michael Thumser

    Erste Blume im Ruhr-Parsifal mit Thomas Hengelbrock

    Berliner Morgenpost, 21.01.2013
    "Fabelhaft präzise und intonationsrein […] die hervorragenden Blumenmädchen."(dpa)

    Westfälische Nachrichten, 21.01.13
    "Die Blumenmädchen, die den Toren Parsifal umschwirren, klangen so hinreißend, dass man sie gern gegen die Verführerin Kundry eingetauscht hätte […]" Harald Suerland

    Silvesterkonzert in Aschau im Chiemgau - "Jauchzet Gott in allen Landen"

    Münchner Merkur, 05.01.13
    "Berückend schön füllt die hohe helle starke Frauenstimme die Hallenkirche. Voll Farbe, geschmeidig war Katja Stubers Melos, voll Jubel ihr heiliges Wort.[...]" Siegfried Gattinger

    Weihnachtskonzert mit dem Bayerischen Rundfunkchor im Prinzregententheater, München

    Münchner Merkur, 17.12.12
    "Die vier Einlagesätze aus Bachs "Magnificat" machten den Kontrast nur größer - gönnten aber immerhin ein schönes Duett zwischen Katja Stubers äußerst angenehmem Sopran [...]" Thomas Willmann

    Erfolgreiche Europa-Tournee mit dem Balthasar-Neumann-Ensemble

    klassik.com, 01.12.12
    "Nicht zuletzt treten so auch alle solistischen Einsätze nach dem barocken Prinzip des primus (oder der prima) inter pares aus der kollektiven Gemeinschaft des Chores hervor.[...] Besonders ohren- und augenfällig gelang dies in der berühmten Echo-Sopran-Arie, in der auf das in seiner Klarheit so greifbar nahe "Nein, du sagst ja selbst nein" (Katja Stuber) aus der Ferne von der Empore die sanfte Antwort der Sopranistin Heike Heilmann repetierte." Toni Hildebrandt

    Rollendebüt als "Susanna" in "Le Nozze di Figaro" im Cuvilliéstheater, München

    Abendzeitung München, 07.10.2012
    "Und wäre Katja Stuber als charmante Susanna (mit geschmackvollem biegsamen Sopran) nicht auch eine formidable Anschieberin, ihr etwas steifer Figaro […] könnte glatt im Hofkontor enden, statt doch noch ein paar Strippen zu ziehen." Christa Sigg

    Interview in "DAS OPERNGLAS" Ausgabe 7-8/2012
    "Dann drückt jemand auf den Knopf!" Sie war 'nur' der Hirte im neuen Bayreuther "Tannhäuser" - und doch schwärmten alle von ihr. Auch in diesem Jahr ist sie wieder dabei. Dr. Andreas Laska sprach mit der vielversprechenden Sopranistin über diesen besonderen Moment in ihrer noch jungen Karriere."

    Richard Wagner - "Tannhäuser" 2012 unter musikalischer Leitung von Christian Thielemann

    Crescendo, 30.07.2012
    "Bleibt zu erwähnen, wie hübsch Katja Stubers Hirt klingt [...]" Barbara Angerer-Winterstetter

    Nordbayerischer Kurier, 30.07.2012
    "[…] Und Katja Stuber holt aus ihrer denkbar kleinen Rolle, dem jungen Hirten, das Maximum heraus." Florian Zinnecker

    Mittelbayerische Zeitung, 30.07.2012
    "[…] Getrampelt wurde für den süßen Hirtenjungen (die gebürtige Walderbacherin Katja Stuber, Sopran)[…]" Claudia Bockholt

    Erfolgreiches Debüt bei den 100. Bayreuther Festspielen 2011 als "Junger Hirte" in Wagners Tannhäuser, in einer Inszenierung von Sebastian Baumgarten und unter musikalischer Leitung von Thomas Hengelbrock

    Badische Zeitung, 26.07.2011.
    " Hervorzuheben ist Katja Stubers glasklar singender Hirt [...]" Alexander Dick

    ZEIT online, 26.07.2011.
    "Katja Stuber geradezu entzückend als angezwitschert schwankender junger Hirte." Christine Lemke-Matwey

    Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27.07.2011. - "Herrlich heben sich davon die frischen, fein abgetönten Farben ab, mit denen Camilla Nylund die Figur der Elisabeth belebt; ebenso die strahlend geradlinige Stimme der Katja Stuber (als Hirt)[...]" Eleonore Büsing

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