“Tannhäuser”-Premiere, Bayreuther Festspiele 2014
Nordbayerischer Kurier, 28.07.14.
“Katja Stuber als Idealbesetzung des Hirts, die hoffentlich nicht mit dieser Produktion aus Bayreuth verschwindet.” Florian Zinnecker
Bayreuther Festspiele 2013, „Tannhäuser“ unter musikalischer Leitung von Axel Kober
Nordbayerischer Kurier, 03./04.08.13
“… und Katja Stuber als brillanter Junger Hirt machen die Premiere – alles in allem ja tatsächlich: unerwartet – zu einem großen Abend.” Florian Zinnecker
Richard Wagner – “Tannhäuser” 2012 unter musikalischer Leitung von Christian Thielemann
Crescendo, 30.07.2012
“Bleibt zu erwähnen, wie hübsch Katja Stubers Hirt klingt […]” Barbara Angerer-Winterstetter
Nordbayerischer Kurier, 30.07.2012
“[…] Und Katja Stuber holt aus ihrer denkbar kleinen Rolle, dem jungen Hirten, das Maximum heraus.” Florian Zinnecker
Mittelbayerische Zeitung, 30.07.2012
“[…] Getrampelt wurde für den süßen Hirtenjungen (die gebürtige Walderbacherin Katja Stuber, Sopran)[…]” Claudia Bockholt
Interview in “DAS OPERNGLAS” Ausgabe 7-8/2012
“Dann drückt jemand auf den Knopf!” Sie war ‘nur’ der Hirte im neuen Bayreuther “Tannhäuser” – und doch schwärmten alle von ihr. Auch in diesem Jahr ist sie wieder dabei. Dr. Andreas Laska sprach mit der vielversprechenden Sopranistin über diesen besonderen Moment in ihrer noch jungen Karriere.”
„Junger Hirte“ in Wagners Tannhäuser –
Eröffnungspremiere der 100. Bayreuther Festspiele
Crescendo, 26.07.2011. – „[…]klar und rein dagegen die Stimme von Katja Stuber als junger Hirt.“
Barbara Angerer-Winterstetter
OperaToday.com, 30.08.2011. – “Katja Stuber’s drunken (why?), shirt-tie-and-suspenders (why?) Shepherd was brightly sung with an accomplished, slender soprano.“
James Sohre
MusicalAmerica.com, 15.08.2011. – „Katja Stuber was a fresh-voiced Shepherd, whose performance was virtually decimated by having to play her part as a rowdy drunken schoolboy, bottle in hand.”
Larry L. Lash
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27.07.2011. – „ Herrlich heben sich davon die frischen, fein abgetönten Farben ab, mit denen Camilla Nylund die Figur der Elisabeth belebt; ebenso die strahlend geradlinige Stimme der Katja Stuber (als Hirt) und auch der etwas bleiche Bariton von Michael Nagy als Wolfram. Es gibt stille Zwiegespräche zwischen ihm und der Nylund und der Nylund und Clevemann, in denen korrespondiert das riskante Pianissimo-Parlando des Orchesters mit den Stimmen perfekt. Dies waren die wenigen glücklichen Augenblicke.“ Eleonore Büning
Frankfurter Rundschau, 27.07.2011. – „Katja Stuber machte aus dem jungen Hirten eine clowneske Figur mit angenehmer stimmlicher Markanz, die man stets gern sah, ohne ihren Ort im Geschehen genauer bestimmen zu können.“
Hans-Jürgen Linke
Abendzeitung, 27.07.2011. – „Drei Künstler aber – sozusagen als Trostpflaster – entzückten die Wagnerianer. Es waren lauter Bayreuth-Debütanten, wie der gutaussehende Michael Nagy als Wolfram von Eschenbach, Günther Groisböck als Landgraf von Thüringen und Katja Stuber als ‚junger Hirte‘.“ Michael Graeter
Wiener Zeitung, 27.07.2011. – „ Einzig Michael Nagy (Wolfram von Eschenbach), Günther Groissböck (als Landgraf, der sich kurzzeitig sehr ungalant an Elisabeth ranmacht) und Katja Stuber (als Hirte) sind festspieltauglich.“ Jörn Florian Fuchs
Der Standard, 26.07.2011. – „Rundweg überzeugten so nur der vielfach abschattierte wohltönende Wolfram von Michael Nagy und der lebhafte junge Hirt von Katja Stuber.“ Daniel Ender
ZEIT online, 26.07.2011. – „Katja Stuber geradezu entzückend als angezwitschert schwankender junger Hirte.“ Christine Lemke-Matwey
HNA, 26.07.2011. – „…auffällig mit starkem Sopran dagegen Katja Stuber als (stets betrunkener) Hirtenknabe.“
dpa, 26.07.2011. - „...Katja Stuber hüpft als junger Hirt burschikos-beschwipst durch die Handlung.“
Badische Zeitung, 26.07.2011. – „ Hervorzuheben ist Katja Stubers glasklar singender Hirt, dem Kostümbildnerin Nina von Mechow ein Dandy-Outfit mit hellgelbem Pullover verpasst und der offenbar immer betrunken sein muss – der Alkohol der Biogasanlage will schließlich konsumiert sein..“ Alexander Dick
Münchner Merkur, 26.07.2011. – „ Auf der Habenseite dafür Katja Stubers offensiver Hirt ...“ Markus Thiel