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  • Archiv Pressestimmen

    Partie der Iphis in Händels “Jephtha” bei der Winteroper Potsdam unter Konrad Junghänel

    FAZ, 29.11.13:
    “Und unter den Solosängern waren wahrhaftig sensationelle Entdeckungen zu machen. Allen voran Katja Stuber (als Tochter Iphis), deren glockenheller, starker Sopran mit der wohl gerundeten Countertenor-Stimme von Magid El-Bushra (als ihr Verlobter Hamor) in den Duetten zu utopischer Verheißung verschmolz: etwas Licht in der Dunkelheit.” Eleonore Büning

    kulturradio rbb, 23.11.13:
    “Vor allem das Liebespaar, die farbfrohe Katja Stuber als Iphis (die zu opfernde Tochter) und der junge, mir bislang unbekannte Countertenor Magid El-Bushra: eine Stimme wie eine Klarinette, dringlich und dicht. Schon wegen der Sänger lohnt’s.” Kai Luehrs-Kaiser

    Märkische Allgemeine, 25.11.13:
    “Aus den ausnahmslos starken Solisten stechen drei hervor. Countertenor Magid El-Bushra und Sopranistin Katja Stuber mimen nicht nur glaubwürdig das Liebespaar, ihre glockenklaren Stimmen erlauben den Zuschauern auch, jede Silbe des englischen Texts aufzunehmen. Beeindruckend auch Lothar Odinius.” Viktoria Bittmann

    PNN, 25.11.13:
    “Stark in liedhaft schlichter Kantilene ist auch Katja Stuber in der Rolle von Jephthas Tochter Iphis. Besonders glücklich verbinden sich Musik und Szene in Dialog und Duett mit Magid El Bushra, (…). Das pubertäre erotische Verlangen, das beide in Händels Seufzermotivik erspüren, zeigt eindrucksvoll, wie wenig diese Musik äußerlicher Aktualisierung bedarf.” Carsten Niemann

    “Tannhäuser” bei den Bayreuther Festspielen 2013

    2013 bei den Salzburger Festspielen

    In zwei Matineen am 20./21. Juli 2013 erklang im Rahmen der Salzburger Festspiele Mozarts “Requiem” mit dem Mozarteum Orchester unter Leitung von Thomas Hengelbrock

    DER STANDARD, 22.07.13
    “Nebst dem souveränen Balthasar-Neumann-Chor berückte im soliden Ensemble vor allem der Sopran von Katja Stuber.” Ljubiša Tošic

    Salzburger Nachrichten, 22.07.13
    “Thomas Hengelbrock gelang mit dem Mozarteumorchester und den 34 phänomenalen Stimmen seines Balthasar-Neumann-Chors, darin integriert die fabelhaft homogenen Solisten Katja Stuber, Marion Eckstein, Virgil Hartinger und Marek Rzepka, eine Modellaufführung des “Requiem” von Mozart.”

    Karl Narb

    DiePresse.com, 20.07.13
    “Subtil und exemplarisch wortdeutlich gestaltet Katja Stuber den Sopranpart…”

    Walther Dobner

    Bachs Matthäuspassion mit dem Concertgebouw Kamerorkest Lochem, 28.03.13 – “Katja Stuber is het type sopraan waarvan je je kunt voorstellen dat Bach zelf er zelf voor zouw zijn gevallen. Ingetogen en een stem met een bijna middeleeuws objectief timbre – nog eeuwen verwijderd van goedkope romantiek – en toch word Ich will dir mein Herze schenken puur een liefdeslied.”

    CD-Neuerscheinung bei Deutsche Harmonia Mundi: Pasquale Anfossi – “La finta giardiniera”

    Das Opernglas, Ausgabe 7-8/2013
    “Das “mittlere” Paar Ramiro und Arminda ist mit den beiden vorzüglichen Sopranen Maria Espada und Katja Stuber besetzt, die sich durch ausgelassene Spiellaune und silbrig helle Stimmen auszeichnen.” J. Gahre

    “Mozartliches” – Konzertarien mit den Hofer Symphonikern

    Frankenpost, 09.03.2013
    “Mit der ausgereiften, aber unverbrauchten Stimme, die sie für jene Rolle braucht, beseelt sie in Selb vier Mozart-Arien. Denn “Mozärtliches” lautet der Titel des Konzerts. Aber nicht eben himmelnd und ergeben geht Stuber mit “Männern und Soldaten” um, wenn sie ihnen als Despina aus “Così fan tutte” in der Arie “In uomini, in soldati …” höhnisch auflachend Treulosigkeit vorhält. Da bekommt ihre sympathische, nicht ganz leichtgängige, aber nirgends überzüchtete Stimme – die sie zuvor bei “Voi avete un cor fidele” deutlich nachgiebiger vorgestellt hat – die zupackende Bissigkeit eines emanzipierten Selbstbewusstsein. Im melodischen Ausdruck wie in der Text-Deklamation facettenreich, jede Gemütsregung bühnentauglich mit Körpersprache illustrierend, findet die Interpretin von der Überlegenheit zurück zu ruhiger Überlegung: In “Giunse alfin il momento” aus dem “Figaro” zieht sie sich verträumt in die “Nacht” erfüllender Liebes-“Heimlichkeiten” zurück – ein Opern-Abendlied: serenata teatrale.” Michael Thumser

    Erste Blume im Ruhr-Parsifal mit Thomas Hengelbrock

    Berliner Morgenpost, 21.01.2013
    “Fabelhaft präzise und intonationsrein […] die hervorragenden Blumenmädchen.”(dpa)

    Westfälische Nachrichten, 21.01.13
    “Die Blumenmädchen, die den Toren Parsifal umschwirren, klangen so hinreißend, dass man sie gern gegen die Verführerin Kundry eingetauscht hätte […]” Harald Suerland

    Silvesterkonzert in Aschau im Chiemgau – “Jauchzet Gott in allen Landen”

    Münchner Merkur, 05.01.13
    “Berückend schön füllt die hohe helle starke Frauenstimme die Hallenkirche. Voll Farbe, geschmeidig war Katja Stubers Melos, voll Jubel ihr heiliges Wort.[…]” Siegfried Gattinger

    Weihnachtskonzert mit dem Bayerischen Rundfunkchor im Prinzregententheater, München

    Münchner Merkur, 17.12.12
    “Die vier Einlagesätze aus Bachs “Magnificat” machten den Kontrast nur größer – gönnten aber immerhin ein schönes Duett zwischen Katja Stubers äußerst angenehmem Sopran […]” Thomas Willmann

    Europa-Tournee mit dem Balthasar-Neumann-Ensemble in Bachs „Weihnachtsoratorium“

    klassik.com, 01.12.12
    “Nicht zuletzt treten so auch alle solistischen Einsätze nach dem barocken Prinzip des primus (oder der prima) inter pares aus der kollektiven Gemeinschaft des Chores hervor.[…] Besonders ohren- und augenfällig gelang dies in der berühmten Echo-Sopran-Arie, in der auf das in seiner Klarheit so greifbar nahe “Nein, du sagst ja selbst nein” (Katja Stuber) aus der Ferne von der Empore die sanfte Antwort der Sopranistin Heike Heilmann repetierte.” Toni Hildebrandt

    Rollendebüt als “Susanna” in “Le Nozze di Figaro” im Cuvilliéstheater, München

    Abendzeitung München, 07.10.2012
    “Und wäre Katja Stuber als charmante Susanna (mit geschmackvollem biegsamen Sopran) nicht auch eine formidable Anschieberin, ihr etwas steifer Figaro […] könnte glatt im Hofkontor enden, statt doch noch ein paar Strippen zu ziehen.” Christa Sigg

    Benefiz-Soirée des Osterfestivals in der Eremitage Bayreuth

    Nordbayerischer Kurier, 20.08.2012 – „Anmutig und traumschön - Dietrich Fischer-Dieskau nennt es – und auch hier fand der Sänger den richtigen Ausdruck – „anmutig“. Auch sie ist es: die Stimme der Sängerin, die Schuberts traumschönes Lied „Im Frühling“ singt. Katja Stuber heißt die junge Frau. Sie wurde dem Bayreuther Publikum bekannt, als sie im vergangenen Jahr inmitten der auch vokal unterbesetzten „Tannhäuser“-Produktion alle Aufmerksamkeit auf sich zog. Da betrat eine Persönlichkeit die Bühne, die sofort durch eine unendliche Klarheit des Ausdrucks, durch die größt-mögliche Reinheit des Sopran-Timbres in ihren Bann zog. Nun stand sie als Solistin vor uns: Die „Perle des Abends“, wie es in der Presselyrik des Fördervereins des Bayreuther Osterfestivals nicht unziemlich heißt. Man begegnete sich am Freitagabend bei der sechsten Benefiz-Soirée im Hotel der Eremitage, wo Klassik auf Barbecue traf, denn „in Verknüpfung von Musik und Kulinarischem liegt die Kür“. Zwischen dem Aperitif und einem wunderbaren Buffet durften sich die Künstler hören lassen: Zum Vergnügen der Zuhörer, die reichlich gekommen waren. Man darf vermuten: nicht zuletzt wegen Katja Stuber.

    Also sang sie, sang von Frühlingsliebe und Sommerleid, sang tiefsinnig Ernsthaftes und Komisches. Katja Stubers Stimme ist wie geschaffen für den Liedgesang. Sie nahm die Zuhörer mit auf den „Flügeln des Gesanges“ (herrlich noch die Zugabe) – und auf die Reise in die Welten Schuberts und Mahlers, wo sie zwischen „Ganymed“ und „Scheiden und Meiden“, lyrischer Höhe und schmerzgesättigter Lebenserfahrung vermittelte. Natur und Kunst wurden, im Lied wie in der phänomenalen Stimme der Deuterin dieser Liedwunder, plötzlich wieder eins. Die auch, weil der Förderverein mit Jobst Schneiderat einen exzellenten, als Korrepetitor und gelegentlicher Bayreuther Festspielsängerliedbegleiter bekannten Partner gefunden hat. […]“ Frank Piontek

    „Euridice“ in „Orfeo“ von C. Monteverdi in Freiburg, Würzburg, Paris, Essen

    opernglas – Ausgabe 09/12, 23.06.2012 – „[…]Die Euridice von Katja Stuber bezauberte mit mädchenhaft weichem, leuchtendem Sopran, […]“ B. Kempen

    Emsdettener Volkszeitung, 24.06.2012 – „[…]Großartige Solisten hatte die Aufführung, mit Katja Stuber eine wunderbare Eurydice, die großen Glanz in der Stimme mitbrachte, und einen fantastischen Orfeo.“ Julia Gaß

    Mainpost, 21.06.2012 – „[…]Der russische Bariton Nicolay Borchev im goldfarbenen Gehrock mischt sich virtuos ins Schäferidyll, versprüht jugendlichen Charme, bis ihn die Nachricht vom Tod seiner Eurydike (glasklar: Katja Stuber) erreicht.“ Ursula Dürring

    Tage alter Musik, Regensburg: Josef Schuster – Il marito indolente

    Online Musik Magazin, Mai 2012 – „[…]Besonders zu erwähnen sind Katja Stuber, die mit jugendlich frischem Sopran die Rolle der Lucinda (Tranquillos Schwester) bravourös ausfüllte […]“
    Ingo Negwer

    Liederabend Kloster Walderbach: Schubert/Reimann: Mignon; Schumann/Reimann: op. 107

    Mittelbayerische Zeitung, 05.03.2012 – „[…] Stubers heller Sopran leuchtete an diesem Abend in nahezu allen Lagen. Nachvollziehbar wurde in ihrer Darstellung von „Nur wer die Sehnsucht kennt“ die Erschütterung über das lange Leiden. Und mit Sensibilität glitt sie in der Wiedergabe von „Heiß mich nicht reden“ in die Rolle des lyrischen Ichs. Ohne Überzeichnung tauchte die Sopranistin bei der Interpretation der Gesänge von Schubert/Reimann tief in die romantische Poesie, machte mit klarem Intellekt die tiefen Empfindungen bei „Herzeleid“ (Text: Titus Ulrich) und „Abendlied“ (Text: Gottfried Kinkel) deutlich. Mit schönem Legato spannte Stuber auch mühelos große Bögen. Hohe Töne wuchsen aus dem musikalischen Ganzen heraus. Bewegliche Stimmführung und gute Artikulation waren ein weiteres Merkmal ihres Vortrages. Das Satori-Ensemble, Dorothee Keller und Janis Olsson (Violine), Stefan Schütz (Cello) und der kurzfristig eingesprungene Bratschist Wolfgang Berg, spendierte der Sängerin eine ausbalancierte Begleitung hinzu.“
    Ulrich Alberts

    Chor des Bayerischen Rundfunks, Schütz: „Weihnachtshistorie“ im Prinzregententheater München

    Süddeutsche Zeitung, 13.12.11 – „[…] mit Dulzian, Zinken, Violone oder gleich einem ganzen Gamben-Consort für den Auftritt des Engels. Der schlägt bei Katja Stuber zudem ganz bezaubernd eifrig mit den Flügeln, weil sie ihren glockenhellen Sopran mit geballter Sprungkraft zu unterfüttern weiß.“
    Michael Stallknecht

    Hassler-Consort, Händel: „Acis und Galatea“ in Ulm und Ravensburg

    Südwest Presse, 24.10.11 – „Herausragend mit ihrem jugendlich-erfrischenden, klaren, warmherzigen Sopran: Katja Stuber als Galatea, eine Sängerin, die in diesem Sommer als Hirte im „Tannhäuser“ der Bayreuther Festspiele beste Kritiken geerntet hatte.“
    Jürgen Kanold

    Schwäbische Zeitung, 24.10.2011 – „Katja Stuber strahlt als Nymphe Galatea mit ihrem innigen Sopran jene liebliche Beweglichkeit aus, die man sich für die griechische Sagenwelt vorstellen mag.“
    Katharina von Glasenapp

    Eröffnung der Bayer-Kultur Spielzeit 2011/2012

    Kölner Stadt-Anzeiger, 12.09.2011 – „Beim Start in die Bayer-Kultursaison regierte vor der Musik die Langweile. Der Redner überzeugte bei der Spielzeit-Eröffnung nicht. Dafür glänzte die Sopranistin Katja Stuber im Erholungshaus umso mehr. […] Die Sopranistin Katja Stuber bewies nicht nur, warum sie zum Ensemble-Stamm des Staatstheaters am Gärtnerplatz in München gehört und ihr Studium des Konzertgesangs vor drei Jahren mit Auszeichnung abschloss. Sie erbrachte auch den Beweis, dass sie in diesem Jahr bereits zurecht im Rahmen der Bayreuther Festspiele debütierte. Nähme man Stubers Gastspiel als Gradmesser für die Bayer-Kulturspielzeit 2011/2012, dann bräuchte man nicht zu glauben, sondern dürfte getrost behaupten zu wissen, dass da der ein oder andere Höhepunkt auf die Leverkusener zukommt.“

    RP Online, 13.09.2011 – „Eine der brillantesten ist auf jeden Fall die Solokantate BWV 51 „Jauchzet Gott in allen Landen". Die erklang zum krönenden Abschluss des ersten Saisonkonzertes mit Festvortrag. Pulsierend, lebendig, rundum beglückend stimmte das Hausorchester "l'arte del mondo" […] auf einen genussvollen Abend ein. Der sollte sich mit Katja Stubers Auftritt noch steigern. Wendig, schlank und ganz im Sinne von Leiter Werner Erhardt geführt, sang die junge Sopranistin, die in diesem Jahr bei den Bayreuther Festspielen debütierte, die jubilierende Kantate Bachs mit einem atemberaubend schnellen Alleluja – ausdrucksvoll seufzend danach die von Bachs Zeitgenossen Christoph Graupner ("Mein Herz schwimmt im Blut“).“
    Monika Klein