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Termin Informationen:

  • diverse aktuelle Pressestimmen

    "Die Schöpfung" in der Dreieinigkeitskirche Regensburg

    MZ, 07.08.2023: "Allen voran Katja Stuber, die ihre Weltklasse mit einer völlig mühelosen und entrückten Arienkunst spazieren führte, ohne jemals die ganz große Geste auspacken zu müssen, weil ihr natürlicher Ausdruck, ihr fließender, glockenklarer Sopran und die sichtbare Freude an der Musik alles auf einen Punkt brachte." Andreas Meixner

     

    "Elias" als Sonderkonzert bei Klang.Raum.Museum in Regensburg

    MZ, 27.06.2023: "Katja Stuber, Sopran, überstrahlt die orchestrale Klangfülle aufs Beste (...)." Claudia Böckel

     

    Eröffnung des Mahler-Festival mit dem Gewandhausorchester Leipzig

    FAZ, 17.05.2023: "Sängerisch sticht Katja Stuber (als Wirtstochter Inez) mit samtigem Sopran erster Güte hervor."

    Leipziger Volkszeitung, 13./14.05.2023: "(...) Bei der schlackenlos strahlenden Katja Stuber als Inez (...)." Peter Korfmacher

     

    J.S. Bach: Magnificat & Weihnachstoratorium, IV-VI

    SZ, 04.01.2023: "Sehr kammermusikalisch intim und gerade dadurch sehr eindringlich geriet die Sopran-Arie "Flößt, mein Heiland". Katja Stubers glockenheller Sopran wurde dabei sanft von einer Oboe und dem Basso continuo unterstützt(...)." Klaus Mohr

    "Alle Jahre wieder" - Sinfoniekonzert am Theater Kiel

    Kieler Nachrichten, 05.12.2022: "Betörend waren die resonanzreich schillernden Naturtöne, die Katja Stuber als Verkündigungsengel oder Maria dazwischen aufleuchten ließ." Christian Strehk

    Rheingau Musikfest mit den Regensburger Domspatzen

    FAZ, 01.08.2022: "Den solistischen Höhepunkt in diesem 1780 komponierten Werk setzte freilich die Sopranistin Katja Stuber im "Laudate dominum", der letzten der fünf Psalmenvertonungen, die sie nahezu ohne Vibrato und mit einem vokalen Reinheitsideal sang, das die vier Solisten (...) vorzüglich mit dem Chor selbst teilten."

    "Das Ende der Schöpfung" - Einspringer am Theater Augsburg

    orpheus-magazin.de, 04.2022: "...am Premierenabend (...) stimmlich hervorragend ersetzt durch Katja Stuber (Haydn)...." Iris Steiner

    Fauré und Wagner in Regensburg

    Mittelbayerische, 28.03.2022: "Mit dem vollendeten Gesang von Katja Stuber wird die Atmosphäre des ganzen Konzerts gesetzt. Konzentriert, ernsthaft, aber voller Hoffnung und Zuversicht auf eine Zeit nach der Pandemie und dem entsetzlichen Krieg inmitten Europas. (...) Schlicht erhebt sich das Pie Jesu der Sopranistin. (...) Schöner und inniger, als es Katja Stuber singt, wird es wohl nur wenigen gelingen." Andreas Meixner

    CD-Rezension: Bachs Weihnachtsoratorium unter Jordi Savall, Label: AliaVox

    ndr.de, 17.12.2020: "Und die Sopranistin Katja Stuber betört mit einer engelhaften Reinheit, ohne dass es piepsig wird." Marcus Stäbler

    Erstes Chor- und Orchesterkonzert nach dem Corona-Lockdown: Haydns "Schöpfung" im Konzerthaus Dortmund

    SZ, 07.09.2020: "Dafür klingen Katja Stuber und André Morsch wirklich wie frisch aus dem Ei geschlüpft, stimmen staunend und völlig unironisch ein in die Engelschöre..." Michael Stallknecht

    wa.de, 08.09.2020: "Stubers warme, hingebungsvolle Eva mit der mühelos erblühenden Leuchtkraft ist ein besonderes Vergnügen in dieser Aufführung." Edda Breski

     

    "Ein Sommernachtstraum" - mit dem Basler Sinfonieorchester unter Ivor Bolton

    Die Oberbadische, 08.12.2019: "Die Sopranistin Katja Stuber, die Altistin Anne Bierwirth und die Damen des La Petra Vokalensembles fügten sich mit hochromantischem Elfengesang stimmig ein. Die zauberhafte Musik, der lockere Klang und die überzeugende Textsinszenierung hatten applaustreibende Wirkung. Das war wirklich einmal das besondere Konzert!" Jürgen Scharf

    "Salve Regina" - Marienvertonungen im Barocksaal Kloster Walderbach

    Mittelbayerische, 08.10.2019: "Katja Stuber setzt ihren klaren, farbigen und wandlungsfähigen Sopran nach Belieben ein, intoniert so stimmig, dass jede Kantate ein eigenes, typisches Gesicht bekommt." Johann Reitmeier

    J.S. Bach "Magnificat" und J.D. Heinichen Missa Nr. 12 in Lambrecht und Speyer
    Kultur Regional, 17.09.2019: "Das fabelhafte Solistenquartett beglückte. Alle vier sangen souverän, stilsicher, seriös und ohne übertriebene Attitüde. Sowohl die wunderbar unangestrengt agierende Sopranistin Katja Stuber..." Gertie Pohlit

    Mittelhaardter Rundschau, 16.09.2019: "Beim zweiten Kyrie leiten die sonoren Männerstimmen die Chorfuge ein, dazwischen setzen die Sopranistin Katja Stuber und die Altistin Margot Oitzinger im „Christe Eleison“ als Duett Glanzpunkte. (...) Sopranistin Stuber verleiht dem Part „Et in spiritum“ mit ihrem klangreinen, ausgewogenen Timbre eine ebenso anrührende Note wie später dem „Benedictus“ mit schwebend leichten Koloraturen, unterstrichen von den Oboen." Andrea Zimmermann

     

    "Erstklassik am Sarner See" mit Mitgliedern des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks

    Luzerner Zeitung, 06.09.2019: "Die junge Sopranistin Katja Stuber gestaltet die Lieder klar und hervorragend verständlich. Sie macht das ausgedehnte Lied «In meines Vaters Garten» zu einer kleinen Oper und singt die grossen Intervallsprünge über Engelis subtiler Begleitung intensiv aus." Gerda Neunhoeffer

    "Das Paradies und die Peri" mit dem AUDI-Jugendchor unter Jérémie Rhorer

    donaukurier, 08.07.2019: "Am eindrucksvollsten wahrscheinlich der flexible Tenor Werner Güras, die klare, fast vibratolose Stimme von Katja Stuber..." Jesko Schulze-Reimpell

    Tage alter Musik in Regensburg: Leopold Mozart "Missa solemnis" mit den Regensburger Domspatzen unter Roland Büchner
    donaukurier, 07.06.2019: "Wo die Altstimme (...) überschattet wird, brilliert Katja Stuber auch im Zusammenwirken mit der Instrumentaluntermalung. Sie bezaubert mit einem wundervoll warmherzigen klaren Sopran, mit Koloraturen wie aus durchscheinend-filigranem Zucker gezogen. Zum Zerspringen zart und dennoch federleicht und scheinbar mühelos." Leo Deisler
    onetz.de, 11.06.2019: "Gleiches gilt für das innig-berührende Travers-Flöten-Solo von Marcello Gatti im "Benedictus", dialogisierend mit der großartigen Sopranistin Katja Stuber. Sie ragt aus dem Solistenquartett (...) hervor." Peter K. Donhauser
    nmz.de, 11.06.2019: "Aus dem guten Solistenquartett ragte Sopranistin Katja Stuber heraus." Juan Martin Koch

     

    "Messiah" mit der Hofkapelle München unter Howard Arman im Mozarteum Salzburg
    sueddeutsche.de, 19.04.2019: "Herausragend unter den Solisten: Altus Markus Forster und die Sopranistin Katja Stuber. Deren Duett: ein Traum." Egbert Tholl

    Salzburger Nachrichten, 19.04.2019: "(...) Das gehört ebenso zum "Messiah" wie alles prächtige "Hallelujah!", die schallenden Naturtrompeten der Hofkapelle München und das von der Sopranistin Katja Stuber herrlich zart und schlank intonierte Erlösungsgeständnis." Florian Oberhummer

    Pergolesis "Stabat mater" in Aschau im Chiemgau
    ovb online, 20.04.19: "Mit glasklaren und schnörkellosen Stimmen zogen Sopranistin Katja Stuber und Mezzosopranistin Ulrike Malotta die vielen Zuhörer in ihren Bann." Elisabeth Kirchner

     

    Tournee "Mozart-Requiem" mit Thomas Hengelbrock und dem Balthasar-Neumann-Ensemble mit Konzerten in Basel, Baden-Baden, Berlin, Brüssel und Dortmund
    forumopera.com, 11.11.18: "Les solistes, juvéniles et appliqués, ne déméritent jamais et l'on soulignera plus paritculièrement jamais et l'on soulignera plus particulièrement la performance du soprano Katja Stuber, techniquement impeccable." Catherine Jordy
    olyrix.com, 13.11.18: "Peu de fioritures vocales sont attendues dans le Requiem, peu de place est laissée aux solistes qui ne viennent que renforcer la charpente du chœr. Ces composantes n'empêchent pas la soprano Katja Stuber de se distinguer des autres solistes par une voix cristalline d'emblée, puis un timbre qu'elle choisit d'envelopper sur certains mots, comme le "Jerusalem" de l'Introït. Sa portée plane au-dessus des autres jusqu'au Lux alterna final." Céline Wadoux
    BaslerZeitung, 14.11.18: "Nach einer Kunstpause stimmen ... Katja Stuber (Sopran) wie verloren ihr "Tuba mirum" an. Gänsehaut pur." Simon Bordier 

     

    "Die Schöpfung" im Audimax Regensburg
    mittelbayerische.de, 02.11.18: "Im Duett mit der weit schwingenden, kraftvoll leuchtenden Stimme Stubers harmonierte er dann gar auf eine treffliche Weise." Michael Schneider

     

    "Pelléas et Mélisande" mit dem City of Birmingham Symphony Orchestra
    The Times, 25.06.18: "Katja Stuber constantly asserted Mélisande's youth and fragility; her tone's pale beauty was particularly affecting in the deathbed scene in Act Five." Geoff Brown
    "Pelléas et Mélisande" mit der Kammerphilharmonie Bremen
    kreiszeitung, 27.04.18: "Für eine ästhetische Auffassung, wie Debussy sie vertrat, braucht es sorgfältigst ausgewählte Sänger. Katja Stuber ist als Mélisande eine ideale Besetzung, nicht wie von dieser Welt erklingt ihre melancholische Stimme, stets eher Sprache als Musik."

     

    Triokonzert: Liederabend mit Christoph Eß (Horn) und Boris Kusnezow (Klavier)
    rnz Feuilleton, 28.02.18: "Die Sopranistin gestaltete den jüngsten Liederabend bei den Kunstfreunden Wiesloch im Platin und für diese Lieder brachte sie die schönsten Voraussetzungen mit: die liebliche Tönung, den schlichten, mädchenhaften Tonfall ebenso wie den wissenden Witz. Herzensfrisch sang sie die Schubert-Lieder (...) Die Sängerin versteht es, das Schlichte mit fruchtig süßer Farbe zu erfüllen. Und sie hat Gespür dafür, Stimmungen auszumalen (...) Katja Stubers Sopran hat jugendliche Frische und klangliche Reife.(...) Selten tönt das Volksliedhafte so pur und in schlichter Schönheit wie im Gesang dieser Künstlerin." Rainer Köhler

    rnz, 27.02.18: "Gute Textverständlichkeit und eine schlank geführte Stimme zeichneten ihren Vortrag aus. (...) Den schlichten Tonfall der zahlreichen Strophenlieder, der doch so schwer zu treffen ist, beherrschten beide Künstler hervorragend. (...) Ein Zusammenspiel auf hohem Niveau ist wohl nicht alle Tage zu hören. (...) Die sympathischen Künstler lieferten einen überaus gelungenen Abend, der durch den mehrfachen Besetzungswechsel sehr reizvoll war. Besonders bleiben die feine Nuancierung und der pure Wohlklang der Darbietungen in Erinnerung." Philipp Schädel

     

    J.S. Bach Weihnachtsoratorium: Tournee mit dem Windsbacher Knabenchor
    Nürnberger Zeitung, 20.12.17: "Sopranistin Katja Stuber überraschte von der Kanzel aus mit einem spährischen "Fürchtet euch nicht". Im Duett "Herr dein Mitleid, dein Erbarmen" gefiel sie mit silbrig-glänzendem Sopran." Thomas Heinold

     

    Winter in Schwetzingen - "Mitridate" im Rokkoko-Theater Schwetzingen; Regie: Jacopo Spirei/Musikalische Leitung: Felice Venanzoni
    rnz, 01.12.17: "Katja Stuber ist als Ismene eine starke Frau mit farbenreicher Stimme und sauberer Höhe." Matthias Roth
    Stuttgarter Nachrichten, 01.12.17: "Katja Stuber gibt eine glänzende Ismene..." Susanne Benda

     

    CD-Rezensionen zu "Angenehme Melodei"/BWV 210a & 216a, deutsche harmonia mundi, Deutsche Hofmusik unter Alexander Grychtolik
    Bachmagazin 29/2017: "Es fällt leicht, sich in der ausdrucksstarken Katja Stuber die zweite Frau Johann Sebastian Bachs vorzustellen: Traumhaft, wie die Münchnerin den Koloraturen Leben und Seele einhaucht, wie selbst banale, barocke Gebrauchslyrik ("Werte Gönner, alles Wissen findet Gunst bei euren Füßen") zu schönsten musikalischen Perlen formt." Hagen Kunze
    opernglas 6/2017: "Der sehr langen Solo-Kantate "O angenehme Melodei" wird die Sopranistin Katja Stuber mit ihrer klaren, in den Höhen angenehm klingenden Stimme auf beeindruckende Weise gerecht. Was für eine schöne Lobpreisung der Melodie und der Musik!" J. Gahre
    crescendo, 5/2017: "Abgerundet wird das Hörerlebnis durch die hervorragende Leistung der drei Solisten Katja Stuber, Franz Vitzthum und Daniel Johannsen, deren Stimmen mit den Tönen ebenso virtuos jonglieren wie die Instrumentalisten." Uta Swora
    Westfälische Nachrichten, 4/2017: "Beide Kantaten sind Kabinettstückchen erster Klasse, die Ausführung ist liebevoll und behaglich. Wenn sich Frau Musica höchstpersönlich darüber beklagt, wieviele Banausen es doch auf der Welt gibt, werden Steine weich..." Lukas Speckmann
    klassik.com, 5/2017: "Katja Stuber ist in ihrer Solo-Kantate umfassend gefordert und präsentiert ihren schlanken, in den Höhen federleichten Sopran mit Eleganz und technisch unangefochtener Geste – eine Stimme von fast instrumentaler Eigenart, die auch in unangenehmer Höhenlage tadellos anspricht, dort sehr gelegentlich mit kleinen Trübungen in melismatischer Bewegung. Das technische Klangbild ist konzentriert und gesammelt, gleichermaßen von großer Präzision wie von kammermusikalischem Charme; es korrespondiert sehr gelungen mit Besetzung und Charakter der Kantaten." Dr. Matthias Lange
    earlymusicreview.com, 5/2017: "This remarkable and taxing solo cantata is splendidly sung by Katya Stuber, who has a wonderful voice – clean and clear, but rich and expressive; warm and colourful, but never wobbly. This was a delight, as she has sung opera – Wagner and Debussy as well as Mozart and Handel – and I was not expecting such a stylish HIP performance. (...) Both cantatas are recorded in this version for the first time, and should be warmly welcomed – indeed enthusiastically in the case of Katja Stuber’s 210a."

     

    Pergolesi "Stabat mater" mit der Kammerakademie Potsdam unter Werner Ehrhardt
    maz-online, 17.04.17: "Die beiden Solisten, die Sopranistin Katja Stuber und der Countertenor Franz Vitzthum, fügten sich mit eindringlichem, gänzlich unsentimentalem Gesang bestens ein." Antja Rößler

     

    Tournee mit Bachs Johannespassion unter Thomas Hengelbrock:
    Neue Zürcher Zeitung, 08.04.2017: "Bei den Solisten der Arien, die allesamt aus dem Balthasar-Neumann-Chor besetzt werden, bleiben besonders die Frauenstimmen in Erinnerung, (...) Katja Stuber mit ihrer ganz ins Schwebend-Zeitlose entrückten Trauer in "Zerfließe, mein Herze"." Christian Wildhagen
    RuhrNachrichten, 03.04.17: "Als Solisten (...) waren aus dem Chor (...) Sopranistin Katja Stuber hervorragend besetzt." Julia Gaß

     

    Anima mundi-Festival in Pisa:
    J.S. Bach "Mein Herze schwimmt im Blut" BWV 199 & G.F. Händel "Mi palpita il cor" mit L'Accademia Giocosa
    enezwaz.wordpress.com, 13.09.2016: "Si prosegue con la Cantata bachiana di cui sopra, Mein Herze schwimmt in Blut, dal titolo alquanto macabro, ma che si risolve progressivamente verso orizzonti più luminosi – anche musicalmente –  nel finale. La soprano Katja Stuber affronta il lavoro con sicurezza e bene amalgama la propria voce con quella degli oboi e degli archi con cui dialoga. (...) Si prosegue con Händel, un ‘aria per soprano (a dire il vero un’alternanza di recitativi e arie) interpretata da Katia Stuber: Mi palpita il corNon c’è la brillanza delle arie d’opera hendeliane che hanno raggiunto vette straordinarie, ma l’interpretazione della Stuber è impeccabile, con il suo arrrampicarsi fra tutti i registri e con il suo gioioso dialogare con i solisti altrettanto gioiosi."

     

     

    Rezension zum Solo-CD-Debüt "Lachen und Weinen"

    Das Opernglas (9/2016): „Was für eine herrliche CD! „Lachen und Weinen“ hat die junge Sopranistin Katja Stuber sie betitelt, nach einem von Franz Schubert vertonten Gedicht von Friedrich Rückert. Es geht um Liebesleid und Liebeslust, um die Untreue der Männer (die alle „méchant“/böse sind) und die melancholischen Erinnerungen an „jene Tage der ersten Liebe“ (Goethe). Die sechs von ihr ausgesuchten Schubert-Lieder behandeln das Thema aus den verschiedensten Perspektiven und überraschen mit unerwarteten Pointen.
    Das aus acht Liedern bestehende Opus 18 des 25-jährigen Paul Hindemith führt uns in die Welt des Unterbewussten und Absurden („Auf der Treppe sitzen meine Öhrchen“), die dem Hörer viel Fantasie abverlangen. Die Georg-Trakl-Vertonung „Trompeten“ ist von außergewöhnlicher Dichte und suggeriert einen poetischen Schwebezustand, dem sich wohl niemand entziehen kann.
    Ganz anders dann vier während seines Pariser Aufenthalts komponierten Lieder von Kurt Weill, die man, wenn man es denn nicht wüsste, für genuin französische Chansons halten könnte.
    Es gibt also so manche musikalische Juwelen zu entdecken, und da Katja Stuber sie ebenso innig wie pointiert mit hellem, nie spitzem Sopran vorträgt, ist dies für jeden Musikfreund eine willkommene Bereicherung. Aber auch der Pianist Boris Kusnezow hat einen gehörigen Anteil am Gelingen dieses Lieder-Recitals.“ J. Gahre

     

    Opernwelt, Nr. 6/Juni 2016 - "Tratsch und Triebe": Cavalli "La Calisto"

    "Katja Stubers auch in der Verwirrung suggestive Calisto (...) sei(en) aus dem beherzt agierenden Ensemble herausgehoben." Gerhard R. Koch

     

    Liederabend "Lachen und Weinen" im Staatstheater Darmstadt

    echo-online, 05.06.16: "Zum Abschied ein perfekter Traum

    Liederabend Katja Stuber und Boris Kusnezow lassen Schubert, Weill und Hindemith glänzen

    DARMSTADT - Mit einem kontrastreichen Repertoire brachten Katja Stuber (Sopran) und Boris Kusnezow (Klavier) eine künstlerische Glanzleistung ins Foyer des Darmstädter Staatstheaters. Mit Schubert wurde der Liederabend eröffnet, konzentriert in zwei Blöcken. Den Liedern rund ums Thema Wasser folgten Mutter-Tochter Dialoge mit netten Reflektionen über Irrungen und Wirrungen erster Liebeserfahrungen. Besonders gelungen "Die Männer sind méchant" - wie kann man nur im Singen so schön jammern?

    Schuberts ästhetisches Ideal, nach dem Natürlichkeit und Einfachheit der musikalischen Wendung den "gradesten Weg ins Herz" finden, setzt Stuber sängerisch perfekt um. Schlicht in Tongebung und Diktion, ließ sie sich auch von glühenden Texten nie zum Pathos verleiten. Ihr brillant strahlender lyrischer Sopran braucht keine Manierismen zur Verstärkung des Ausdrucks, da die ihr eigene charakteristische Klarheit und Mühelosigkeit die Stärke ihrer Interpretation sind. In Boris Kusnezow hat sie einen kongenialen Partner gefunden. Sie wissen, wie man Zuhörer bannt. Immer gilt: Natürlichkeit ist Trumpf.

    Glanzpunkt des Abends wurden nach der Pause die auf schweren Ton gestimmten Lieder Opus 18 von Paul Hindemith nach Texten von Morgenstern, Lasker-Schüler und Trakl. Es erklingt da ein holzschnitthaft minimalistischer Expressionismus, den das Duo in disziplinierte Expressivität umsetzte. Da ist Reduktion und Konzentration in den musikalischen Gebilden, Hindemith schrieb keinen Ton zu viel. Das Vorbild Schönberg ist nicht zu überhören. Trotz der kompositorischen Verdichtung auf das Notwendige schafften Stuber und Kusnezow ein Maximum an Ausdruckskraft und Dichte. Das expressionistische Bekenntnis lautet "Mehr Wahrheit als Schönklang". Stuber wagte das mit fff-Schreien in höchster Höhe sowie ausdrucksstark verhauchten Tiefen. Kusnezow begeisterte mit wilden Glissandi in "Durch die abendlichen Gärten".

    Bei Kurt Weill fand er sofort die präzise akzentuierte, swingende Motorik, mit der er die Songpartnerin inspirierte. Dem genial gelungenen "J'attends un navire", vibratofrei und mit glasklarer Deklamation gesungen, folgte zum Schluss das Kultstück "Youkali", das Weill im französischen Exil in Paris schrieb. Genussvoll gaben sich beide dem Tangofeeling hin. Die Vorstellung von der schönen friedvollen Welt, in der alle in Harmonie zusammenleben, bleibt Utopie - "Il n' y a pas de Youkali" - aber in dieser Vollendung davon zu träumen, ist ein Genuss." Dorothea Buchmann-Ehrle

     

    "La Calisto" - Rollendebüt im Staatstheater Darmstadt

    FAZ, 18.04.16: "Katja Stuber erweist sich als Idealbesetzung für die Titelrolle: dank der Klarheit ihres Soprans wirkt die anfängliche Naivität der Nymphe authentisch, alsdann wird die sukzessive Zerstörung durch Juno und Jupiter umsichtig entwickelt." ikt

    echo-online, 17.04.16: "So bezaubernd wie Katja Stuber mit glockenhellem Sopran der Nymphe Calisto naiven Charme verleiht, so berührend wirkt es, sie als verlassenes Häuflein Elend zusammengekauert im geheimen Waldversteck auf die vermeintliche Diana warten zu sehen." Silvia Adler

    Frankfurter Rundschau, 17.04.16: "Katja Stuber als Nymphe Calisto etwa, seit 2014 ist sie Ensemblemitgleid am Staatstheater, eine superbe Sopranistin, glasklar und warm zugleich." Stefan Schickhaus

    egotrip.de , 16.04.16: "In der Titelrolle zeichnet sich Katja Stuber durch darstellerische und stimmliche Variabiliät und hohe Präsenz aus." Frank Raudszus

     

    "Crudo Amor - Die Tücken der Liebe" im Barocksaal Walderbach

    Mittelbayerische, 17.01.16 "Was für eine Stimme! Jung kraftvoll, voluminös, farbenreich, technisch sauber und mühelos geführt. In der Wiedergabe von Händels „O Numi Eterni“ verband die Sopranistin hohe Musikalität, sehr gut beherrschte musikalische Emotion und eloquente Textausdeutung. Den Seelenanalytiker Händel gab es bei der Darbietung seines Duettos „Langue, geme sospira“ zu genießen. Bei den Duetten von Hasse und Scarlatti offenbarte Katja Stuber, was es heißt, die Saiten der Seele zum Klingen zu bringen, kann stimmlich ihre lyrisch-schwebenden Qualitäten zur Gänze einbringen." Ulrich Alberts

     

    "Weihnachtskonzert" im Staatstheater Darmstadt

    Darmstädter Echo, 21.12.15 "Anrührend schön die Zwiegesänge von Amira Elmadfa und Katja Stuber vom Opernensemble, die im Duett ("Nun komm, der Heiden Heiland") Mezzo- und Sopranstimme so feinfühlig wie kunstvoll ineinander drehen, aneinander schmiegen, miteinander verknüpfen. Da soll und kann man demütig werden." Thomas Wolff

     

    "Das schlaue Füchslein" im Staatstheater Darmstadt

    Darmstädter Echo, 28.11.15 "Katja Stuber liefert in Gesang und Bewegung eine hübsche Karikatur des Hahns" Johannes Breckner

     

    "Jephtha" (G.F. Händel) auf Kampnagel, Hamburg

    ndr.de, 14.10.15 "Der geplante Opfertod der Tochter Iphis - hinreißend gesungen von Katja Stuber - wird zum Sinnbild für den Horror..." Marcus Stäbler

    Hamburger Abendblatt, 15.10.15 "...Er führt ein rundum überzeugendes Solistenensemble an, mit vorzüglichen Sängern wie Katja Stuber als herzensreine Tochter Iphis..." Marcus Stäbler 

     

    Eröffnung der Residenzwoche München - Zelenka: Missa Votiva

    Münchner Merkur, 12.10.15 "Stimmfrisch, ausgewogen und stilsicher präsentierten sich die Solisten: Natürlich und schön phrasierend Sopranistin Katja Stuber..." Gabriele Luster

     

    Salzburger Festspiele: Belinda in "Dido und Aeneas" unter Thomas Hengelbrock

    APA, 19.08.15 „Katja Stuber als glockenhelle Belinda“ Maria Scholl

    Standard, 20.08.15 „Die Sopranistin Katja Stuber sang glasklar und wendig artikulierend die getreue Belinda“ Heidemarie Klabacher